Die Periode.
Die in regelmäßigen Abständen stattfindenden vaginalen Blutungen von Frauen, die als Ergebnis einer unbefruchteten Eizelle stattfinden, bezeichnet man als Menstruation oder auch alltagssprachlich als Periode. Frauen in der Schwangerschaft haben aus diesem Grund auch keine Periode. Die Periode setzt mit der Adoleszenz ein und kann in der Regel bis in die Wechseljahre, in manchen Fällen selbst bis ins hohe Lebensalter fortbestehen. Um die Hintergründe der Periode zu begreifen, ist es bedeutend, sich ein deutliches Bild über die weiblichen Geschlechtsorgane zu machen, die im Vergleich zu den männlichen Genitalien in Gänze im Innern liegen.
Sie bestehen aus der Gebärmutter, in der bei der Schwangerschaft der Fötus heranwächst und sich entwickelt, der Vagina, also dem Eingang zur Gebärmutter, ebenso wie den beiden gleichmäßig angeordneten Eierstöcken, die durch Eileiter mit der Gebärmutter verbunden sind. Die Eierstöcke beinhalten die Eizellen der Frau, die ihre genetischen Informationen tragen und bei Befruchtung durch Sperma ein Kind entstehen lassen. Der Eierstock wird in regelmäßigen Abständen durch ein follikelstimulierendes und luteinisierendes Hormon dazu angeregt, ein reifes Ei abzustoßen und über den Eileiter in den Uterus zu leiten - die Ovulation.
Die Schleimhaut des Uterus ist zu diesem Zeitpunkt stark aufgebaut, so dass sie bereit ist, das befruchtete Ei aufzunehmen. Genau gesagt heißt das, dass die Schleimhaut dann sehr viel Blut und Sekrete enthält, damit ein Ei perfekt versorgt werden kann. Dies wird durch den Botenstoff Progesteron gesteuert, welches kurz nach der Ovulation freigesetzt wird. Für den Fall, dass die Eizelle also unbefruchtet bleibt, kann sie sich nicht an der Uterusschleimhaut festsetzen.
Deswegen kommt es zu einem verminderten Ausstoß an Progesteron, und die Gebärmutterschleimhaut wird wieder abgebaut, was die Periode einleitet. Der durchschnittliche Flüssigkeitsverlust eine Frau im Verlauf ihrer Periode beträgt etwa 150 ml. Hier wird nicht ausschließlich Blut ausgestoßen, sondern zudem Sekrete und Schleimhautreste. Daraufhin beginnt der Zyklus erneut, dessen Länge von Frau zu Frau variiert und circa zwischen 25 und 35 Tagen dauert. Von Frau zu Frau ist die Regelmäßigkeit unterschiedlich.
Sie bestehen aus der Gebärmutter, in der bei der Schwangerschaft der Fötus heranwächst und sich entwickelt, der Vagina, also dem Eingang zur Gebärmutter, ebenso wie den beiden gleichmäßig angeordneten Eierstöcken, die durch Eileiter mit der Gebärmutter verbunden sind. Die Eierstöcke beinhalten die Eizellen der Frau, die ihre genetischen Informationen tragen und bei Befruchtung durch Sperma ein Kind entstehen lassen. Der Eierstock wird in regelmäßigen Abständen durch ein follikelstimulierendes und luteinisierendes Hormon dazu angeregt, ein reifes Ei abzustoßen und über den Eileiter in den Uterus zu leiten - die Ovulation.
Die Schleimhaut des Uterus ist zu diesem Zeitpunkt stark aufgebaut, so dass sie bereit ist, das befruchtete Ei aufzunehmen. Genau gesagt heißt das, dass die Schleimhaut dann sehr viel Blut und Sekrete enthält, damit ein Ei perfekt versorgt werden kann. Dies wird durch den Botenstoff Progesteron gesteuert, welches kurz nach der Ovulation freigesetzt wird. Für den Fall, dass die Eizelle also unbefruchtet bleibt, kann sie sich nicht an der Uterusschleimhaut festsetzen.
Deswegen kommt es zu einem verminderten Ausstoß an Progesteron, und die Gebärmutterschleimhaut wird wieder abgebaut, was die Periode einleitet. Der durchschnittliche Flüssigkeitsverlust eine Frau im Verlauf ihrer Periode beträgt etwa 150 ml. Hier wird nicht ausschließlich Blut ausgestoßen, sondern zudem Sekrete und Schleimhautreste. Daraufhin beginnt der Zyklus erneut, dessen Länge von Frau zu Frau variiert und circa zwischen 25 und 35 Tagen dauert. Von Frau zu Frau ist die Regelmäßigkeit unterschiedlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Regelmäßigkeit der Periode
Die Menstruation - umgangssprachlich auch Periode genannt - bezeichnet eine regelmäßig stattfindende vaginale Blutung der Frau, die als Resultat einer nicht befruchteten Eizelle einsetzt. Das ist der Grund, weswegen Frauen in der Schwangerschaft keine Periode haben. Die Periode setzt mit der Pubertät ein und kann zumeist bis in die Wechseljahre, in manchen Fällen sogar bis ins hohe Lebensalter fortbestehen. Um die Hintergründe der Periode zu begreifen, ist es von Bedeutung, sich ein deutliches Bild über die weiblichen Geschlechtsorgane zu machen, die im Unterschied zu den männlichen Genitalien vollständig im Innern liegen.
Sie bestehen aus der Gebärmutter, in der während der Schwangerschaft der Fötus heranwächst, der Vagina, also dem Eingang zur Gebärmutter, ebenso wie den beiden gleichförmig angeordneten Eierstöcken, die durch Eileiter mit der Gebärmutter verbunden sind. Die Eierstöcke beinhalten die Eizellen der Frau, welcher ihre erblichen Informationen enthalten und bei Konzeption durch Samen ein Kind entstehen lassen. Durch die Wirkung von luteinisierendem und follikelstimulierendem Hormon wird der Eierstock zyklisch zum Eisprung angeregt, hierbei wird eine reife Eizelle abgestoßen und gelangt über den Eileiter zum Uterus.
Die Schleimhaut des Uterus ist zu dieser Zeit deutlich aufgebaut, so dass sie bereit ist, die befruchtete Eizelle aufzunehmen. Konkret heißt das, dass die Schleimhaut dann besonders viel Blut ebenso wie Sekrete bereithält, damit ein Ei bestmöglich versorgt werden kann. Den Botenstoff Progesteron steuert diesen Mechanismus, seine Ausschüttung erfolgt im Anschluss an den Eisprung. Wird die Eizelle jedoch nicht befruchtet, heißt dies, dass sie sich nicht an der Uterusschleimhaut festsetzen kann.
Infolgedessen kommt es zu einem verminderten Ausstoß an Progesteron, und die Uterusschleimhaut wird erneut abgebaut, was die Periode einleitet. Was eine Frau im Verlauf der Periode an Körperflüssigkeit verliert, beträgt im Durchschnitt annähernd 150 Milliliter. Das beinhaltet nicht bloß Blut, sondern außerdem Sekrete und Reste der Schleimhaut. Anschließend setzt der Zyklus erneut von Beginn ein, wobei je nach Frau die Länge des Zyklus zwischen 25 und 35 Tagen liegen kann. Die Regelmäßigkeit der Frau ist daher von Frau zu Frau unterschiedlich.
Sie bestehen aus der Gebärmutter, in der während der Schwangerschaft der Fötus heranwächst, der Vagina, also dem Eingang zur Gebärmutter, ebenso wie den beiden gleichförmig angeordneten Eierstöcken, die durch Eileiter mit der Gebärmutter verbunden sind. Die Eierstöcke beinhalten die Eizellen der Frau, welcher ihre erblichen Informationen enthalten und bei Konzeption durch Samen ein Kind entstehen lassen. Durch die Wirkung von luteinisierendem und follikelstimulierendem Hormon wird der Eierstock zyklisch zum Eisprung angeregt, hierbei wird eine reife Eizelle abgestoßen und gelangt über den Eileiter zum Uterus.
Die Schleimhaut des Uterus ist zu dieser Zeit deutlich aufgebaut, so dass sie bereit ist, die befruchtete Eizelle aufzunehmen. Konkret heißt das, dass die Schleimhaut dann besonders viel Blut ebenso wie Sekrete bereithält, damit ein Ei bestmöglich versorgt werden kann. Den Botenstoff Progesteron steuert diesen Mechanismus, seine Ausschüttung erfolgt im Anschluss an den Eisprung. Wird die Eizelle jedoch nicht befruchtet, heißt dies, dass sie sich nicht an der Uterusschleimhaut festsetzen kann.
Infolgedessen kommt es zu einem verminderten Ausstoß an Progesteron, und die Uterusschleimhaut wird erneut abgebaut, was die Periode einleitet. Was eine Frau im Verlauf der Periode an Körperflüssigkeit verliert, beträgt im Durchschnitt annähernd 150 Milliliter. Das beinhaltet nicht bloß Blut, sondern außerdem Sekrete und Reste der Schleimhaut. Anschließend setzt der Zyklus erneut von Beginn ein, wobei je nach Frau die Länge des Zyklus zwischen 25 und 35 Tagen liegen kann. Die Regelmäßigkeit der Frau ist daher von Frau zu Frau unterschiedlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ablauf der Periode
Die Menstruation - alltagssprachlich auch Periode genannt - bezeichnet eine in regelmäßigen Abständen erfolgende vaginale Blutung der Frau, die als Resultat einer nicht befruchteten Eizelle einsetzt. Dies ist der Grund, weswegen Frauen während der Schwangerschaft keine Periode haben. Mit der Pubertät setzt die erste Periode ein und erfolgt bis zu den Wechseljahren oder besteht in wenigen Fällen bis ins hohe Lebensalter. Sich die weiblichen Geschlechtsorgane zu verdeutlichen, welche im Vergleich zu den männlichen Genitalien beinahe in Gänze innerhalb des Körpers liegen, ist hilfreich, um die Hintergründe der Periode zu begreifen.
Zu ihnen gehören die Gebärmutter, in der während der Schwangerschaft das Kind heranwächst, die Vagina, quasi dem Eingang zur Gebärmutter wie auch die Eierstöcke, die symmetrisch angeordnet sind und durch die Eileiter mit der Gebärmutter verbunden sind. Die Eierstöcke enthalten die Eizellen der Frau, die ihre genetischen Informationen tragen und bei Konzeption durch Samenflüssigkeit ein Kind entstehen lassen. Der Eierstock wird in regelmäßigen Abständen durch einen follikelstimulierenden und luteinisierenden Botenstoff dazu angeregt, eine reife Eizelle abzustoßen und über den Eileiter in die Gebärmutter zu leiten - der Eisprung.
Die Schleimhaut des Uterus ist zu dieser Zeit deutlich aufgebaut, so dass sie bereit ist, das befruchtete Ei aufzunehmen. Genau gesagt heißt das, dass die Schleimhaut dann überaus viel Blut genauso wie Sekrete bereithält, damit ein Ei optimal versorgt werden kann. Das wird durch den Botenstoff Progesteron gesteuert, welches kurz nach der Ovulation ausgeschüttet wird. Wenn die Eizelle somit unbefruchtet bleibt, kann sie sich keineswegs an der Uterusschleimhaut festsetzen.
Die Progesteronausschüttung wird deswegen reduziert, weshalb es zum erneuten Abbau der Gebärmutterschleimhaut kommt und dadurch die Periode eingeleitet wird. Was eine Frau im Verlauf der Periode an Flüssigkeit verliert, beträgt durchschnittlich ungefähr 150 Milliliter. In diesem Zusammenhang wird keineswegs nur Blut ausgestoßen, sondern darüber hinaus Sekrete und Schleimhautreste. Daraufhin setzt der Zyklus erneut von Beginn ein, wobei je nach Frau die Länge des Zyklus zwischen 25 und 35 Tagen liegen kann. Von Frau zu Frau ist die Regelmäßigkeit verschieden.
Zu ihnen gehören die Gebärmutter, in der während der Schwangerschaft das Kind heranwächst, die Vagina, quasi dem Eingang zur Gebärmutter wie auch die Eierstöcke, die symmetrisch angeordnet sind und durch die Eileiter mit der Gebärmutter verbunden sind. Die Eierstöcke enthalten die Eizellen der Frau, die ihre genetischen Informationen tragen und bei Konzeption durch Samenflüssigkeit ein Kind entstehen lassen. Der Eierstock wird in regelmäßigen Abständen durch einen follikelstimulierenden und luteinisierenden Botenstoff dazu angeregt, eine reife Eizelle abzustoßen und über den Eileiter in die Gebärmutter zu leiten - der Eisprung.
Die Schleimhaut des Uterus ist zu dieser Zeit deutlich aufgebaut, so dass sie bereit ist, das befruchtete Ei aufzunehmen. Genau gesagt heißt das, dass die Schleimhaut dann überaus viel Blut genauso wie Sekrete bereithält, damit ein Ei optimal versorgt werden kann. Das wird durch den Botenstoff Progesteron gesteuert, welches kurz nach der Ovulation ausgeschüttet wird. Wenn die Eizelle somit unbefruchtet bleibt, kann sie sich keineswegs an der Uterusschleimhaut festsetzen.
Die Progesteronausschüttung wird deswegen reduziert, weshalb es zum erneuten Abbau der Gebärmutterschleimhaut kommt und dadurch die Periode eingeleitet wird. Was eine Frau im Verlauf der Periode an Flüssigkeit verliert, beträgt durchschnittlich ungefähr 150 Milliliter. In diesem Zusammenhang wird keineswegs nur Blut ausgestoßen, sondern darüber hinaus Sekrete und Schleimhautreste. Daraufhin setzt der Zyklus erneut von Beginn ein, wobei je nach Frau die Länge des Zyklus zwischen 25 und 35 Tagen liegen kann. Von Frau zu Frau ist die Regelmäßigkeit verschieden.